Der Online Handel mit Büchern ermöglicht Kunden und Anbietern völlig neue Wege der Information und Interaktion, deren Ausgestaltung erst in den Kinderschuhen zu stecken scheint. Wobei das Tempo des Wandels, neben der Bereitschaft der Antiquare, auch maßgeblich von der Entwicklung geeigneter Plattformen abhängt, deren Informations- und Aquisemodule noch weitere Anpassungen an die speziellen Bedürfnisse der Branche nötig machen.
Nicht erst seit dem ominösen Corona-Herbst 2020 zeichnet sich ein wahrhafter Bücher-Boom für antiquarische Bücher ab.
Auch die Proliferation der Trends und Themengebiete von Lesestoffen machen es Verlagen nicht einfach, ein allumfassendes Angebot zu präsentieren.
Anbieter von gebrauchten Buchtiteln helfen, die auftretenden Angebotslücken mit ihren Portfolios zu schließen. Nicht selten findet der Kunde bei Antiquariaten und Bücherauftragsdiensten die begehrten Lesequellen aus den Bereichen Sachbuch (Nonfiction) und Belletristik, deren Verkauf für den Mainstream-Buchhandel, der auf den Absatz von wenigen Bestsellern in hohen Stückzahlen abzielt, unattraktiv erscheinen.
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